Mikl-Leitner spricht von erfolgreicher Landesausstellung
Landeshauptfrau Mikl-Leitner sprach von einer „erfolgreichen Landesausstellung“. „Alles was Recht ist“ habe man Ende März eröffnet, und heute könne man bereits die 100.000ste Besucherin begrüßen. „Landesausstellungen haben bei uns in Niederösterreich eine lange Tradition“, führte die Landeshauptfrau aus, dass diese seit 1960 alle zwei Jahre in einem anderen Landesviertel ausgerichtet werden und sich im Blick zurück „zu einer wahren Erfolgsgeschichte entwickelt“ hätten. So habe man 2015 den 10millionsten Besucher im Ötscherreich begrüßen können.
Landesausstellung als Impuls für die Region
Mit „Alles was Recht ist“ habe man „ein Stück Geschichte aufgearbeitet“ und das trage zu einer Identifikation mit dem Land bei, betonte Mikl-Leitner, dass die Landesausstellungen auch „identitätsstiftend“ seien. Von den Landesausstellungen gehe „ein riesiger Impuls für die gesamte Region“ aus, führte die Landeshauptfrau aus, dass man seitens des Landes 23 Millionen Euro in die Revitalisierung des Schlosses Pöggstall und in die gesamte Region investiert habe, diese Investitionen hätten „eine nachhaltige Wirkung“. Durch die Landesausstellung sei „das Image und der Bekanntheitsgrad der Region gehoben“ worden, sagte die Landeshauptfrau „Danke“ an alle Beteiligten und insbesondere an die 23 Gemeinden, von denen die Landesausstellung getragen werde.
100.000 besuchten die Landesausstellung
Es sei „ein fulminanter Erfolg, dass wir in der kurzen Zeit bereits 100.000 Besucher verzeichnen können“, hielt Bürgermeisterin Straßhofer fest, dass die Gäste begeistert seien. Oft würden diese ein zweites und auch ein drittes Mal kommen, was auch daran liege, dass „Alles was Recht ist“ gut aufbereitet sei. Das renovierte Schloss werde von innen und außen bewundert, und von Pöggstall aus würden die Besucher in die Region hinausschwärmen, so Straßhofer.