Dabei hatten die TeilnehmerInnen je 2 Minuten Zeit, ihre Fragen an die Politik zu formulieren, und die PolitikerInnen wiederum 2 Minuten Zeit zu antworten. "Es war sehr erfrischend und interessant für mich, an diesem Format teilzunehmen und zügig auf oft komplexe Fragen zu antworten", resümiert Schwarz über den Abend, denn "wichtig ist mir generell, dass das Elternhaus der Ort bleiben soll, an dem Kinder geprägt werden. In ihren Werten, in ihrem Leistungsdenken und in ihrem Selbstbewusstsein. Das kann die Schule nicht zur Gänze übernehmen."
Ziel ist es die Bundespolitik auch in ländliche Gemeinden zu bringen
Der NÖ Familienbund hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bundespolitik auch in ländliche Gemeinden hineinzutragen. Das Family-Speed-Talking als Format wurde bereits zum zweiten Mal abgehalten, bei dem ehrlich und konkret diskutiert werden konnte. Themen wie Tagesbetreuung, Erziehungszeiten oder das zweite Kindergartenjahr wurden konkret erfragt.
"Oft müssen wir Kinder in ihrer Individualität einfach Kinder sein lassen und sie zur Eigenständigkeit erziehen", plädierte Schwarz an die TeilnehmerInnen.