Als „Ablenkungsmanöver der SP NÖ aus purer Verzweiflung über die Suche nach einem Spitzenkandidaten für die Landtagswahl“ bezeichnet VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Bernhard Ebner den Ausritt der SP NÖ im Rahmen einer Pressekonferenz. „In Wahrheit entwickelt sich die Kandidatensuche zu einem echten Trauerspiel für die Sozialdemokratie in Niederösterreich. Den einen traut man innerhalb der SP NÖ offensichtlich nichts zu, die anderen sagen der Reihe nach ab“, so der Landesgeschäftsführer.
Zur Forderung der SP NÖ nach einem Mindestlohn hält Ebner fest: „1.700 Euro Mindestlohn bedeuten für ein Unternehmen einen Aufwand von 30.790 Euro im Jahr, die erst einmal verdient werden müssen. Deswegen hat es sich in der Vergangenheit auch bewährt, dass die Sozialpartner Gehälter verhandelt haben, die sich an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen orientieren. Die SP NÖ soll also den arbeitenden Menschen nichts vorgaukeln und gleichzeitig bei jeder Gelegenheit auf die Unternehmen hinhauen. Die Rahmenbedingungen für Unternehmen gehören gestärkt, denn das schafft wirklich Arbeitsplätze“, so Ebner.
Ablenkungsmanöver der SP NÖ aus purer Verzweiflung
Den einen traut man nichts zu, die anderen sagen ab.
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