Am Wochenende lud die Junge ÖVP zur Bundeskonferenz nach St. Wolfgang und 300 Delegierte aus ganz Österreich folgten dieser Einladung. Auch JVP Bezirksobfrau Michaela Prisching und der St. Pöltner Gemeinderat Florian Krumböck brachten Ideen ein und diskutierten mit, als es um die Zukunftschancen des Wirtschaftsstandortes Österreich ging. „Früher waren wir das bessere Deutschland, heute hinken wir in Standortfragen hinterher. Wir sehen es deshalb als Auftrag und Verantwortung uns Gedanken über die zukünftige Standortpolitik zu machen. Denn es geht um unsere eigene Zukunft und um unsere Chancen. Wir sind deshalb Vordenker und haben uns in Workshops Gedanken zu Themen wie Green Economy, Connected Society oder Digitaler Infrastruktur gemacht“, so Prisching. „Der angekündigte New Deal für den Standort wäre dringend notwendig. Wenn man die Ansagen des Wochenendes betrachtet, rückt der aber weit in die Ferne und wird durch retro-linke Forderungen ersetzt. Die Antwort auf eine sinkende Attraktivität des Wirtschaftsstandortes kann nicht noch mehr Steuern und Arbeitszeitverkürzungen bei gleichen Kosten sein“, nimmt Krumböck in diesem Zusammenhang auch zu aktuellen Aussagen Stellung. Neben den zahlreichen JVPlerinnen und JVPlern waren unter anderem auch Vizekanzler Reinhold Mitterlehner, Umweltminister Andrä Rupprechter, der Chef der Jungen Union Deutschlands Paul Ziemiak und viele weitere Ehrengäste vor Ort bei der Bundeskonferenz.
JVP nimmt sich dem Wirtschaftsstandort Österreich an
Prisching und Krumböck bei Bundeskonferenz mit Kurz, Mitterlehner & Co.
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