„Wir heißen die bald neuen Gemeinden im Bezirk St. Pölten recht herzlich willkommen“, reagiert VP-Landtagsabgeordneter und Bezirksparteiobmann Dr. Martin Michalitsch auf die heute bekanntgegebene Neuordnung der Bezirksstruktur in Niederösterreich. Gemeinsam mit St. Pöltens Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl will Michalitsch die Reform für den Bezirk zur besseren Zusammenarbeit nutzen, aber auch über eine Neuordnung der Bezirksverwaltungsagenden für die Landeshauptstadt reden. „Schon bislang arbeiten wir in den Wienerwald-Gemeinden sehr gut zusammen. Das ist nicht zuletzt bei der Forderung nach einem besseren Pendlerverkehr entlang der Westbahn spürbar und von Erfolg gekrönt. Diese Zusammenarbeit kann nun weiter verbessert werden, wenn die Gemeindevertreter aus Pressbaum, Purkersdorf, Tullnerbach und Wolfsgraben mit uns in den Bezirksgremien sind“, so Michalitsch. Vizebürgermeister Ing. Matthias Adl fordert dieses Zeitfenster auch gleich für die Landeshauptstadt St. Pölten zu nutzen. „Mit der Auflösung des Bezirks Wien-Umgebung und der notwendigen Neuordnung in der St. Pöltner Bezirkshauptmannschaft wäre der perfekte Zeitpunkt dafür gekommen die Bezirksverwaltungsagenden im Zusammenhang mit der Landeshauptstadt ebenfalls neu zu ordnen“, so Adl. Der Vizebürgermeister schlägt vor die entsprechenden Agenden vom Magistrat St. Pölten an die BH St. Pölten auszulagern. „Hier liegt weiteres Einsparungspotential verborgen, ohne, dass das Service für Bürgerinnen und Bürger eingeschränkt werden müsste.“ Sowohl Michalitsch als auch Adl sind davon überzeugt, dass die BH St. Pölten die neuen Aufgaben hervorragend meistern wird.
Reform der Bezirksstruktur für St.Pölten nutzen
Bessere Zusammenarbeit durch neue Struktur möglich. Neuordnung der Bezirksverwaltungsagenden auch für Landeshauptstadt gefordert.
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